Aktuelles
Ausschreibung einer Lektoratsstelle (juristische Fakultät der Universität Dijon)
Die juristische Fakultät der Universität Dijon sucht in Zusammenarbeit mit ihrer Partneruniversität Mainz eine(n) Lektor(in) für deutsches Recht und deutsche Rechtssprache für das akademische Jahr 2021/22 an der Universität Dijon.
Zeitraum: 1. September 2021 bis Juli 2022.
Einmalige Verlängerung ist möglich.
Nähere Informationen sind der Ausschreibung zu entnehmen
Soweit die weiteren Voraussetzungen vorliegen, kann die Lektorenstelle auch mit einer Promotion bei Herrn Prof. Gruber verbunden werden (zum IPR/IZPR oder zu einem rechtsvergleichenden Thema).
Programm Interreg Oberrhein – Stellenausschreibung
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist bei der Verwaltungsbehörde des Programms Interreg Oberrhein eine Stelle als Referent / Referentin zu besetzen.
Bewerbungsfrist: 09. März 2021
Ein Wirtschaftsgesetz für Europa: Perspektiven aus Recht, Wirtschaft und Politik
Ein Podcast des Zentrums für Frankreich- und Frankophoniestudien (ZFF)

Die Veranstaltung ist im Rahmen der Online-Reihe „Deutsch-Französische Perspektiven im Dialog“ des Netzwerks der Universitären Frankreich- und Frankophoniezentren in Deutschland entstanden
Programme d’Études France (PEF) – Deadline bis zum 15. März verlängert
Das französische Ministerium für Europa und Auswärtige Angelegenheiten startet über die Französische Botschaft in Berlin, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), ein neues
Programme d’Études en France (PEF)
Es richtet sich an deutsche Studierende im zweiten Bachelorjahr, für die Französisch eine wichtige Rolle spielt und ermöglicht ihnen einen ersten Studienaufenthalt in Frankreich.
#Online-Interview: Ein Doppel-Rückblick auf den Bachelor „Deutsches und Französisches Recht“
Nach ihrem Aufenthaltsjahr in Nantes nehmen sich Oskar Grimm und Louise Nanz Zeit, mit uns auf ihr Studium des „Deutschen und Französischen Rechts“ zurückzublicken. Im Online-Interview fassen sie ihre Eindrücke und Erlebnisse zusammen – ein Erfahrungsbericht, in dem sich vielleicht einige Alumni wiedererkennen. Auch für die aktuellen Jahrgänge haben Louise und Oskar Tipps parat.
(mehr …)Veranstaltungstipp: L’intelligence artificielle – est-ce notre futur?
Quand: 18.01.2021, 18h30
Où: Microsoft TEAMS, en ligne
Video: Parcours franco-allemand de la Faculté de Droit et des Sciences Politiques – Université de Nantes
An der Partneruniversität Nantes wurde im Rahmen der Vorbereitung des Tages der offenen Tür dieses Video über den Integrierten, deutsch-französischen Studiengang Mainz – Nantes gedreht.
„Comment survivre à Nantes“ ist da!
Der Beitrag wurde von Mainzer Studierenden erstellt, die von September 2019 bis Mai 2020 zwei Semester an der Université de Nantes im Rahmen des integrierten deutsch-französischen Studiengangs den Master 1 Droit européen et international studiert haben.
„Comment survivre à Nantes“ richtet sich an Mainzer Jura-Studierende, die sich für ein Studium in Nantes im Rahmen des integrierten deutsch-französischen Studiengangs interessieren oder sich schon dafür entschieden haben und wissen möchten, was auf sie zukommt.
Viel Spaß bei der Lektüre!
Erfolgreiche Zusammenarbeit der Universitäten Mainz und Dijon: Wir gratulieren Laure Stark!
Frau Laure Stark ist die erste Doktorandin der juristischen Abteilung an der Universität Mainz, die ihren Doktortitel in einem Verfahren der gemeinsamen Promotion (französisch: “Cotutelle-Verfahren“) erworben hat. Frau Stark ist sowohl von der Universität in Dijon als auch von der Universität Mainz promoviert worden.
Im Cotutelle-Verfahren wird eine Dissertation durch zwei Universitäten in zwei Ländern gemeinsam betreut und begutachtet. Grundlage hierfür ist ein Partnerschaftsvertrag zwischen den Universitäten.
Frau Starks Arbeit wurde auf französischer Seite von Frau Prof. Sabine Corneloup und auf deutscher Seite von Herrn Prof. Urs Peter Gruber betreut. Ihre Arbeit befasst sich mit dem für das internationale Privatrecht grundlegenden Merkmal des Auslandsbezugs.
In Frankreich werden an eine Promotion besonders hohe Anforderungen gestellt. Die mündliche Verteidigung der Arbeit fand in Paris in der Université Paris II Panthéon-Assas statt. An der Prüfung waren insgesamt acht Professorinnen und Professoren beteiligt, vier aus verschiedenen Universitäten in Frankreich und vier aus verschiedenen Universitäten in Deutschland. Die deutschen Professoren waren aufgrund der Corona-Pandemie per Video zugeschaltet. Die Prüfung dauerte insgesamt über drei Stunden.
Frau Stark ist eine Absolventin des von Mainz und Dijon angebotenen deutsch-französischen Studiengangs und hat sich im Anschluss an ihr Studium in Mainz für eine deutsch-französische Doktorarbeit entschieden.
Frau Starks Leistung wurde mit der Bestnote „summa cum laude“ bewertet. Wir gratulieren ihr ganz herzlich!
Offre d’emploi: 2ème assistant au cabinet d’un juge au Tribunal de l’Union européenne
Hier finden Sie nähere Informationen: